Dorothee und Winfried Irmler

Winfried Irmler stellt sich vor:

"My sweet Lord" ließ ihm 1971 keine Ruhe: Die Gitarre und der Wechsel vom Moll- zum Dur-Akkord, DAS wollte er auch spielen können. Mit viel Geduld, erst auf der kleinen Gitarre seiner Schwester, später auf der zusammengesparten Westerngitarre zweiter Wahl, übte er nach Noten (die konnte er lesen) und Tabulatur Melodien und Akkorde.
Zum Glück legte er in den kommenden Jahrzehnten die Gitarre nie zur Seite, spielte entweder für sich zu Hause, mit einer Amateur-Cajun-Gruppe oder bei Familienfeiern Tanz- und Unterhaltungsmusik. Obwohl im Blues verwurzelt, etnwickelte er rege Begeisterung für Dorothee`s Idee, Alexandra- oder Rosenstolz-Titel (u. a.) gemeinsam mit ihr vorzutragen. - Dem Publikum gefielen die bisherigen Auftritte recht gut und bestätigten ihn im Bemühen, weiterhin seinen Teil zum gemeinsamen Erfolg beizutragen. -

Dorothee und Winfried Irmler ... was bisher geschah:

Bereits der allererste Auftritt der beiden Musiker zugunsten des Vereins "Alexandra-Freunde e. V." im Mai 2004 in Pinneberg wurde zum Erfolg, und dieser wiederholte sich u. a. in Düsseldorf, Bischofsheim und München. Das Mitwirken an der CD des "Alexandra-Freunde e. V." (2004) gehörte ebenso zum kreativen Werk der beiden Musiker, wie auch die musikalische Gestaltung der Lesungen "Rosenstolz - Liebe und Schmerz" (Würzburg, 2004) und "Chansons und Gereimtes - Alexandra und Heinz Erhardt" (Hof an der Saale, 2005).

Dorothee Winfried Irmler ... was die Zukunft bringt:

...warten wir es ab! Gemeinsame Auftritte sind dem Kapitel AKTUELLES zu entnehmen!